Zur Geschichte Laurie hat ihre Eltern verloren und ist in ein tiefes Loch gefallen. Ihre einzige Verwandte, die sie noch hat, ist ihre Tante Allory, die sie aber ins Internat nach Kingswood Castle schickt. In ihrer Trauer und den Verlustängsten, fällt es ihr schwer über alles zu reden und Freundschaften zu schließen. Da sie niemanden mehr verlieren möchte, geht sie auf Distanz zu ihren Mitschülern. Doch als sie Maris kennenlernt, den niemand anderes zu sehen scheint, fängt sie an sich langsam zu öffnen und auch ihren Mitschülerinnen eine Chance zu geben. Doch wer ist Maris und wohin verschwindet er immer wieder? Zur Autorin Alexandra Fuchs ist in einem kleinen Dorf in der Nähe von Stuttgart aufgewachsen. Momentan studiert sie am Bodensee Literatur-Kunst-Medien und kann dabei ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Schon früh zogen sie Bücher in ihren Bann und sie fing an kleine Kurzgeschichten und Gedichte zu schreiben. Daraus wurden schließlich Geschichten, die ganze Bücher füllen konnten. (Lovelybooks) Der Schreibstil ist einfach und leicht zu lesen, somit konnte die Geschichte so dahingleiten, ohne Unterbrechungen. Ich habe das Buch in Windeseile durch gesuchtet. Meine Meinung Laurie hat sehr mit ihren Verlusten zu kämpfen, erst sterben ihre Eltern, dann distanziert sie sich…