Children of Blood and Bone – Goldener Zorn I Rezension
Fantasy , Jugendbücher , Rezension / 27. Juli 2020

Zur Geschichte Einst gab es mächtige, von den Göttern auserwählte Menschen, auch Maji genannt in Orisha. Diese hatten magische Fähigkeiten, konnten über Licht und Schatten, Leben und Tod herrschen. Es gab Flammentänzer, Geistwandler, Seelenfänger und vieles mehr. Bis zu jenem schicksalhaften Tag, der in die Geschichte als Blutnacht einging, an dem sie ihre Kräfte verloren und alle erwachsenen Maji von König Saran hingerichtet wurden. Auch Zélie verlor ihre Mutter und konnte dies nie überwinden. Zélie wohnt zusammen mit ihrem Bruder Tzain und ihrem Vater in einer kleinen Küstenstadt. Sie ist eine Devîné, mit weißen Haaren und silbernen Augen. Doch die Magie ist verschwunden, weshalb sie keiner mehr nutzen kann. Sie werden trotzdem behandelt wie Aussätzige, nur weil man ihnen ihr Erbe ansieht. Eines Tages treffen Zélie und Tzain, auf die Königstochter Amari. Diese ist auf der Flucht, weil sie ihrem Vater eine wichtige Schriftrolle entwendet hat. Ihr Vater hat etwas Furchtbares getan, er hat ihre Dienerin und engste Vertraute vor ihren Augen umgebracht. Das konnte sie so nicht hinnehmen. Zusammen machen die drei sich auf eine beschwerliche Reise, um das Schicksal von Orisha zu ändern und die Magie zurück zu bringen. Inan, der Bruder von Amari, will dies verhindern und…