Quendel I Abbruch-Rezension
Jugendbücher , Rezension / 7. März 2019

Klappentext Die Quendel sind ein gutmütiges Volk, das sich abends am Kaminfeuer schauerliche Geschichten erzählt und für gewöhnlich nie etwas Ungeplantes tut. Doch als der selbst ernannte Kartograf Bullrich Schattenbart eines Nachts nicht nach Hause kommt, brechen seine besorgten Nachbarn auf, um ihn zu suchen – angetrieben von einem schrecklichen Verdacht: Kann es sein, dass sich der verwegene Eigenbrötler in die Nähe des Waldes Finster gewagt hat? Noch ahnt keiner, was diese Nacht so anders macht als alle anderen. Ein seltsam leuchtender Nebel öffnet die Grenzen zu einer fremden, bedrohlichen Welt. Wer die Zeichen zu lesen versteht, weiß, dass lang vergessene, uralte und grausame Kräfte zu neuem Leben erwachen … Meine Meinung Ich schreibe zum ersten Mal eine Abbruch-Rezension und irgendwie fühlt sich das auch nicht richtig an. Diesmal musste es aber so sein. Ich habe von Quendel nur das erste Drittel gelesen und deshalb übernehme ich den Klappentext. Schließlich ist keine vollständige Zusammenfassung daraus möglich. Also, wie ist es dazu gekommen? Eigentlich mache ich das ja nicht und schon gar nicht bei Rezensionsexemplaren. Tatsächlich war ich aber sehr enttäuscht vom Buch und habe mir mehr darunter vorgestellt. Bei dem Klappentext habe ich mich noch voller Hoffnung auf das Buch…