Klappentext Wien, Herbst 2018. Der 43-jährige Internist Mathias Raab-Buchner gesteht in einem Schreiben an einen befreundeten Notar den Mord an seiner Frau. In vier Briefen, die er seinem Testament beifügen lässt, beschreibt er die perfekt geplante und durchgeführte Tat. Was er zu diesem Zeitpunkt nicht ahnt: der Mord war nicht so perfekt, wie er gedacht hatte. Zum Autor Leider konnte ich keine Informationen über den Autor finden. “Der neunte Kreis – Das Geständnis eines Mörders” ist in der Ich-Perspektive geschrieben und ein wenig überspitzt formuliert. Meine Meinung Dr. Mathias Raab-Buchner ist ein überheblicher, narzisstischer Arzt, der sehr von sich überzeugt ist und sich überaus attraktiv findet. Wenn jemand nicht in seiner Klasseneinstufung ist, ist dieser nichts wert. Besonders Frauen haben einen minderwertigen Stellenwert in seinen Augen und auch seine Frau ist nur an allem schuld. Ein absolut unangenehmer Typ, den man sich nicht an seiner Seite wünschen würde. Ich hatte mir „Der neunte Kreis – Das Geständnis eines Mörders“ runtergeladen, da der Titel viel versprochen hat. Leider muss ich sagen, bin ich doch ein wenig enttäuscht. Trotz nur gerade Mal 124 Seiten, zieht sich das Buch gefühlt unendlich in die Länge, weil der Protagonist ständig abschweift in seinen Briefen. Das…