Ormog: Der letzte weiße Magier | Rezension
Jugendbücher , Rezension / 2. Januar 2017

Ormog: Der letzte weiße Magier ist das Erstlingswerk von dem 16-jährigen Thomas Engel und ich habe es zusammen mit meiner Tochter (fast 10 Jahre) gelesen, da es ab 10 Jahren empfohlen ist. Zur Geschichte In einer anderen Zeit, auf einem anderen Planeten, einem magischen Planeten namens Magnus. Hier lebt Ormog. Er hat sein Gedächtnis verloren und weiß nicht mehr wer oder was er einmal war. Seine Diener können oder wollen es ihm auch nicht verraten. Nachdem eines Tages ein paar Meuchelmörder versuchen ihn zu attackieren, fängt er an sich zu erinnern. Er erzählt seinem treuen Diener Ichtyon seine Geschichte. Eine fantastische Geschichte über Magier, Krieg und Abenteuer. Gut gegen böse, Weiße Magier gegen die abtrünnigen Gorgul und einem Zusammenschluss mit dem Ormog wohl selber nie gerechnet hätte. Meine Meinung Das Cover ist sehr schön gestaltet, mit Schnörkeln und passend zum Buchtitel einem Mann im weißen Umhang. Der Schreibstil ist relativ einfach gehalten, auch wenn ich die Altersempfehlung eher auf ab 12 Jahren erhöhen würde, da doch so einige Wörter und der Schreibstil noch nichts für meine Tochter waren und sie mit dem Buch auch noch nichts so richtig anfangen konnte. Man kommt aber sehr gut rein in die Geschichte und wird…